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Jugendamt Familienhilfe Erfahrungen

2 Lügen 1 Wahrheit

Was machen die da eigentlich? (*Die Namen aller genannten Familien wurden von der Redaktion geändert) Viele Familien wollen keine Hilfe zur Selbsthilfe, sondern kostenlose Babysitter: Lesen Sie weiter auf Seite zwei. Seite 1 von 6 nächste Seite Hilflose Helfer – Wenn Politik den Missstand verwaltet Seite Artikel auf einer Seite lesen

  1. Jugendamt will Familienhilfe für uns wegen mutistischen Kind
  2. Wer hat schon Erfahrung mit dem Jugendamt gemacht? (Schule, Familie, Kinder)

Jugendamt Will Familienhilfe Für Uns Wegen Mutistischen Kind

Ich habe gesagt, dass das meine Tochter stresst und enorm unter Druck setzt, weil da jetzt eine fremde Frau ist, die etwas von ihr will und dann redet sie erst recht nicht. Die, die sich mit Mutismus auskennen, wissen was ich meine. Es war vorher schonmal das Gespräch von einer Schulbegleitung, was aber der Psychologe davon abriet, eben wegen den oben genannten Punkten ( Unter Druck setzten). Er sagt allein die Psychotherapie reicht aus. es wird Jahre dauern, aber sie wird ihren Weg gehen. Ich vertraue ihm. Und das mit der Familienhilfe ist doch das gleiche in grün. Werde mit dem Psychologen auch darüber nochmal sprechen. natürlich bin ich dafür, dass meiner Tochter geholfen wird, aber ich denke das ist der falsche weg. Ich weiss, ich musste dem Nicht zu stimmen, aber es war vier gegen einen, nämlich ich. Jugendamt familienhilfe erfahrungen mit. Mein Exmann ist auch dafür. Er hat ja dann auch keine fremde Frau bei sich zu hause. Ich muss auch ehrlich sagen, ich habe Angst davor. Man liest hier soviele negative Sachen über eine Familien hilfe.

Wer Hat Schon Erfahrung Mit Dem Jugendamt Gemacht? (Schule, Familie, Kinder)

Meine Mutter arbeitet seit 20 Jahren als spfh und zu 90% verläuft die Zusammenarbeit mit den Familien gut. Vor allem wenn sich die Familien freiwillig melden was eigentlich immer der Fall ist. Es gibt ja auch immer einen Grund dafür und die Ziele werden in einem Hilfeplan Gespräch festgelegt. Normalerweise ist so eine Familienhilfe auch zeitlich begrenzt, meine Mutter ist im Schnitt 2, 5 Jahre in der Familie tätig. Ich denke das ist sehr Sachbearbeiterabhängig. Ich hatte nie eine Familienhilfe, war aber nach der Scheidung von meinem Exmann häufiger in (durch mich selbst initiiertem, freiwilligen) Kontakt und habe Beratungsgespräche in Anspruch genommen. Ich habe es extrem gut erwischt und bin dankbar für die Unterstützung in der Abstimmung mit meinem Ex. Jugendamt will Familienhilfe für uns wegen mutistischen Kind. Aus früherer beruflicher Tätigkeit weiß ich leider, dass das nicht selbstverständlich ist. Das hängt aber dann tatsächlich an Einzelpersonen und nicht an der Institution als solches. Also ich habe eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Ihre Wohnung ist gekündigt, sie muss nächste Woche raus und so schnell finden wir keine neue Lösung. Die AH habe ich schon wieder aktiviert. Und nun möchte ich ihr einen Termin beim Jugendamt besorgen. Nur sie. Und ich begleite sie zur Unterstützung. Wir möchten wissen, welche Lösungen es noch geben könnte, ihr einen Umgang mit der Tochter zu sichern. Mir würde da vielleicht auch eine Mutter - Kind - Einrichtung vorschweben. Mir ist völlig klar, dass wir ohne den Vormund gar nichts machen können. Aber wenn der mit im Raum ist, schweigt meine B. Wer hat schon Erfahrung mit dem Jugendamt gemacht? (Schule, Familie, Kinder). wieder und traut sich nicht zu sagen, was sie will. Der AK Behörden ist vorhanden. Ich will mich nicht in die elterliche Sorge einmischen oder offiziell als "alles regelnde Betreuerin " dort auflaufen. Aber ich möchte meine B. unterstützen, eine Lebensform zu finden, mit der sie glücklich ist. Anstatt überfordert und von allen rum kommandiert und wie ein kleines Kind behandelt. Im Haus des Bruders geht sie unter. Und zu meinen Aufgaben gehört es nunmal, eine für den B. angemessene Lebensform zu finden.