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Der Umweltbegriff bekommt durch die Systemtheorie Niklas Luhmanns und seiner Nachfolger eine besondere Profilierung, der im krassen Gegensatz zu Albert Schweitzers Satz steht: "Ich bin eben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. " Der Umweltbegriff wie ihn die Systemtheoretiker verwenden zeigt deutlich, warum das Bewusstsein für die gravierende Naturzerstörung und die eigene Bereitschaft daran etwas zu ändern so weit auseinanderfallen, kurz warum die Differenz zwischen Umweltbewusstsein und Umwelthandeln so groß ist. Autopoietische Systemblindheit "Autopoiese ist ein Begriff aus dem radikalen Konstruktivismus und bezeichnet die stärkste Form der Selbstreferenz, die beschreibt, dass das System nicht nur sein Verhalten, sondern überhaupt seine Existenz durch sich selbst erzeugt. Autopoiesis oder Autopoiese (altgriech. αυτος "selbst" und ποιεω "schaffen, bauen") ist der Prozess der Selbsterschaffung und Selbsterhaltung von Lebewesen oder lebenden Systemen. Der Begriff wurde von Humberto Maturana geprägt und später von Niklas Luhmann … auf die Theorie sozialer Systeme übertragen.

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Albert Schweitzer (1875-1965) Albert Schweitzer "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will" Krieg "Weil offenbar ist, ein wie furchtbares Übel ein Krieg in unserer Zeit ist, darf nichts unversucht bleiben, in zu verhindern. Wir haben uns in den beiden letzten Kriegen grausiger Unmenschlichkeit schuldig gemacht und würden es in einem kommenden noch weiter tun. Dies darf nicht sein. Wir hatten das große Unglück, dem Druck der Waffen nachzugeben, weil unsere moralische Kraft nicht stark genug war und weil ihr etwas fehlte, nämlich die Ehrfurcht vor dem Leben. Wir müssen aufhören, Menschen zu sein, deren Gedanken mit Kriegen beschäftigt sind, die nur Elend über die Welt bringen können. Das ist der große Kulturfortschritt, auf den es in unserer Zeit überall in der Welt ankommt" Der Arzt von Lambaréné

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« Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. » – Albert Schweitzer Die Fragen stellte: ' MEIN NAME SEI MAMA ' in » Da war doch noch was … « und in » Ein Liebster der anderen Art « Über RagBagToday »Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. » - Friedrich Hebbel Dieser Beitrag wurde unter Leben abgelegt und mit Agreement, Ökosystem, Überleben, ökologisches Gleichgewicht, Freiheit, Intelligenz, Lebensraum, Lebensrecht, Lebewesen, Mensch, Regeln, Schöpfung, Tier, Tierethik, Tierrechte, Verantwortung, Vernunft, Vielfalt verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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Vielleicht eher: Ich bin ein Lebewesen, das leben will, inmitten von Lebewesen, die leben wollen?! Wollen alle Lebewesen leben? Manche Menschen sind lebensmüde oder lebenssatt. Manche Menschen sind unter bestimmten Umständen bereit zu sterben. Gibt es auch lebensmüde Tiere, Pflanzen oder Bakterien? Ist der Tod der Feind des Lebens eines Lebewesens oder sein Ende? Ist der Anfang des Lebens eines Lebewesens gut, sein Ende aber schlecht? Können alle Lebewesen wollen bzw. nicht wollen? Hat das Wollen aller Lebewesen das gleiche Gewicht? Dürfen Menschen Lebewesen töten? Wenn ja: welche Menschen, welche Lebewesen, unter welchen Umständen? Kann ein Mensch beurteilen, was es für ein Pferd heisst, zu leben bzw. zu sterben? Oder für einen Maulwurf, eine Schnecke, ein Gänseblümchen, ein Bakterium? Kann ein Bakterium beurteilen, was es für einen Menschen heisst, zu leben oder zu sterben? Gehört zum Leben nicht nur sein Anfang und sein Ende (der Tod), sondern auch das Töten? Bin ich umgeben von Lebewesen, die auf meine Kosten leben wollen?

Beide Gewürze hat der Künstler in den Stoff genäht. Aber vergisst man die Kunstwerke nicht, wenn sie immer um einen sind? "Schon", sagt Erika Hoffmann. "Aber es gibt immer wieder Momente, in denen ich sie mir ansehe. " Um jedes Stück rankt eine eigene Geschichte; es erinnert Frau Hoffmann an Momente und Gespräche mit ihrem Mann und vielen anderen Menschen. Fremde Leute Denn einmal die Woche lässt Frau Hoffmann fremde Leute in ihre Räume. Die Begegnungen erlauben es ihr, die Kunstwerke mit neuen Augen zu sehen. Jeder Besucher erlebt sie anders. Alle paar Monate wird die Wohnung mit neuen Werke eingerichtet. Wobei es sich nun um die letzte Einrichtung handelt. Denn Frau Hoffmann hat ihre Kunstwerke verschenkt, an Kunstmuseen in Dresden. Aber ist es nicht schwer, seinen Sammlerschatz wegzugeben? "Ganz im Gegenteil. Es erleichtert mich", sagt Frau Hoffmann. Um Kunstwerke müsse man sich wie eine Hausfrau kümmern, indem man sie sicher bewahre und gut pflege. "Und diese Verantwortung bin ich jetzt los. "